Die Autographien in KUB 36 und in KBo 16 bieten ap-. Das Photo zeigt jedoch deutlich, dass das Zeichen nach LÚ mit vier waagerechten Keilen beginnt, auf die zwei waagerechte folgen. Auf der Basis der Autographie lesen von Schuler 1965, 138, HW2 E, 87, und Del Monte 1995, 105, LÚap-pa-a-an-za. Die plene-Schreibung ist ungewöhnlich, in IV 25' findet sich die normale Schreibung. Man könnte an LÚNIMGIR, gefolgt von dem Partizip pa-a-an-za (mit regulärer plene-Schreibung) denken, dagegen steht jedoch das Fehlen eines Spatiums und die Schwierigkeit einer plausiblen Deutung. Möglicherweise gehen die vier waagerechten Keile auf eine Spaltung des Griffels zurück, wie dies auch sonst gelegentlich zu beobachten ist.